Media + Presse
Jana Raile
Erzählkünstlerin
Media + Presse
Jana Raile
Erzählkünstlerin

"ihre eindringliche und verblüffend variationsreich eingesetzte Stimme und die sparsame Gestik garantieren allein schon eine einzigartige Performance, die viel Raum lässt für die Entwicklung eigener Fantasien."
Ostholsteiner Anzeiger
Videos
Heinrich Heine - Sterne unseres Glücks
(7.38 min)
Hans Christian Andersen - Die kleine Meerjungfrau
(8.03 min)
Brüder Grimm - Märchenpotpourri
(5.50 min)
Charles Dickens - Die Weihnachtsgeschichte
(5.35 min)
Hans Christian Andersen - Die Schneekönigin
(8.41 min)
Fotos
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CD's
Kommt da was rein?
Die kleine Meerjungfrau
Hans-Christian Andersen
CD-Titel:
1. Das Unterwasserreich
2. Die Menschenwelt
3. Sehnsucht
4. Die Meerhexe
5. Menschenfüße
6. Das Leben im Schloss
7. Die Hochzeit
8. Tochter der Luft
Grimm ... von klassisch bis kurios: CD 1
Jacob und Wilhelm Grimm
CD-Titel:
1. Das Hausgesinde
2. Schneewittchen
3. Aschenputtel
4. Dornröschen
5. Das Meerhäschen
6. Katze und Maus in Gesellschaft
7. Das Lumpengesindel
8. Mäuschen, Vögelchen und Bratwust
Grimm ... von klassisch bis kurios - CD 2
Jacob und Wilhelm Grimm
CD-Titel:
1. Läuschen und Flöhchen
2. Der Eisenhans
3. König Drosselbart
4. Die Kristallkugel
5. Grimm Medley
6. Die Brautschau
7. Die Lebenszeit
8. Die schöne Katrinelje
9. Die Bremer Stadtmusikanten
Die Weihnachtsgeschichte
Charles Dickens
CD-Titel:
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Presseberichte
"Ihre Inszenierung bestand aus Erzählung und einigen Dialogen in schlichter szenischer Umsetzung. In dieser Verknappung lag der Reiz, denn so wurde den Zuschauern keine fertige Interpretation vorgesetzt, sondern es blieb genügend Freiraum für eigene Vorstellungen."
Segeberger Nachrichten
"Die Götter geben und nehmen, wie es ihnen beliebt. Jana Raile haben sie die Gabe geschenkt ihre Zuhörer mit ihrer Erzählkunst in den Bann zu schlagen. (…) Mit ihrer fesselnden Stimme und ihrer ausdrucksstarken Mimik und Gestik erweckte Jana Raile Götter, Riesen und Zwerge zum Leben und beschwor Bilder herauf aus längst vergessenen Zeiten."
Lübecker Nachrichten
"...die junge Frau versteht sich auf die hohe Schule des Erzählens, verzaubert mit Mimik und Gestik und lässt dem Publikum eigenen Raum für die Zwischentöne, für Interpretationen."
Lübecker Nachrichten
"Schon nach den ersten Worten hat Jana Raile das Publikum in ihren Bann gezogen. ...die Märchenerzählerin trägt ihre Geschichten nicht nur vor, sie erfüllt sie mit Leben. Mit Gestik, Mimik und Stimme sorgt sie für gespitzte Ohren ihrer Zuhörer."
Diepholzer Kreisblatt
"Sie ruft, lockt, betört, säuselt als grünes Schlänglein Serpentina, keift als Zauberin und verhängt einen Bann…"
Rheinische Post
"Rasch wechselt Jana Raile die Rollen: gerade noch war sie ein wunderschönes Meermädchen, da ist sie schon eine böse, verführerische Hexe und gleich darauf der fest zu seiner Liebe entschlossene junge Fischer. (…) Mit ungekünsteltem Ausdruck lässt sie die Geschichte lebendig werden, und man kann geradezu das Meer riechen und das Licht es silbernen Mondes sehen."
Neue Osnabrücker Zeitung
"Die Götter geben und nehmen, wie es ihnen beliebt. Jana Raile haben sie die Gabe geschenkt ihre Zuhörer mit ihrer Erzählkunst in den Bann zu schlagen. (…) Mit ihrer fesselnden Stimme und ihrer ausdrucksstarken Mimik und Gestik erweckte Jana Raile Götter, Riesen und Zwerge zum Leben und beschwor Bilder herauf aus längst vergessenen Zeiten."
Lübecker Nachrichten
"...es ist ihre Stimme, die bald sich überstürzend, bald lockend, bald polternd, mit jähen Pausen und überraschenden Betonungen die Zuhörer in ihren Bann zieht. Erstaunen, Freude, Angst und Zorn spiegeln sich im Gesicht der Erzählerin..., bald neigt sich die Erzählerin zu ihrem Publikum hin, bald steht sie still und aufgerichtet."
Evangelische Zeitung
"...die Hände stets in Bewegung, die leuchtenden Augen mal fröhlich, mal traurig, die Stimme klar und intensiv – so verzaubert sie die Zuhörer."
Kurier, Oldenburger-Münsterland
...nächste."
Der kleine Prinz:
"Scheinbar völlig aufmerksam wandte sie sich im einem Moment dem Publikum zu und versank im nächsten, den Blick an den Zuschauerreihen vorüber schweifen lassend, wieder in der eigenen Welt ihrer Erzählung. Glücklich lachte sie als "kleiner Prinz" über das vom Erzähler gezeichnete "Schaf in einer Kiste". Sie wurde zart: "Sie nur, es ist eingeschlafen", und träumte mit offenen Augen ins Publikum (…). Sie runzelte die Stirn in naivem Zweifeln oder todtraurigen Verzweifeln. Sie hallte kühl und überheblich als König (…). Sie wedelte mit den Händen und jauchzte verzückt bei jedem Wort, stolzierend und mit den Augenlidern klimpernd als "Eitler". Als "Säufer" sackte sie in sich zusammen, als Gelehrter würzte sie ihren sachlichen Tonfall mit nur einer kleinen Prise Arroganz. (…) Railes Stimme wurde hell, schnell, hektisch bis zum verstörten, zittrigen Schluchzen. Sie bestaunte grübelnd eine Schlange (…) Dann wieder wurde Raile selbst zur Schlange und zischte das "S", sie piepste und kiekste als Blume oder schmeichelte lockend als Fuchs."
Rheinische Post
...spricht sie den kleinen Prinzen perfekt. Dem Zuschauer war es bei ihr ein Leichtes, Sinne und Herz zu öffnen."
Münstersche Zeitung
...sie der übersprudelnd kindliche Prinz, mit dem man am liebsten gelacht hätte. Doch auch seiner Traurigkeit verlieh sie ihre Stimme, ihre Mimik, ihre Gestik, so dass es einem ganz schwer ums Herz wurde. Und auch den anderen Figuren der Erzählung hauchte Jana Raile Leben ein. Sie musste dabei die Zuschauer immer wieder ihr sichtbares Äußeres vergessen lassen. Majestätisch steif stolzierte der König, der Eitle tänzelte und der Fuchs war schlau…"
Lübecker Nachrichten
...Menschen, als Erzählerin oder auch als Schlange gekonnt ihre stimmlichen Qualitäten ein und gab mit unterschiedlicher Stimmlage und Art des Sprechens den einzelnen Charakteren eine ganz eigene Wirkung. (…) Wohldosierte Mimik und Gestik ließen der Geschichte Raum mit ihren leisen Zwischentönen auf das Publikum zu wirken."
Neue Rhein Zeitung
Heinrich Heine:
"...die Dialoge zeugen von Sprachgenuss, garniert mit einer leisen Prise Ironie, eben Heine. Eine direkte, fast vertrauliche Nähe zum Publikum erzeugt Authentizität. (…) mit ihrer Mimik, theatralischen Effekten, charmanter Ironie und spitzfindigen Einschüben verwebt sie im freien Vortrag Heines Prosa und Lyrik zu einem Wortgenuss, der den Zuhörer an diesem Abend durch die Tonleiter der Gefühle führt."
Der Reporter Eutin
Die kleine Meerjungfrau:
...ganz auf das Wesen der Meerjungfrau beschränkt. Ohne große Gesten vermittelt sie die unbeirrbare Stärke und die Kraft der Liebe…"
Lübecker Nachrichten
"Jana Raile hat das Kunstmärchen... neu bearbeitet. Doch sie hat ...es nicht verbogen – weder inhaltlich noch sprachlich. Obwohl erzählt und nicht vorgelesen, traf sie auch den Ton des Dichters. Und dafür sei ihr besonders viel Beifall gezollt...Ein eisiges Vergnügen hatte die Herzen erwärmt."
(Die Schneekönigin)
'Lübecker Nachrichten
"Junge und alte Menschen haben das Erzählen für sich entdeckt und jeder gibt es auf seine Art weiter. Erzählen ist lebendige Kommunikation zwischen Erzähler und Zuhörer und lässt Raum für Fantasie. Erzählen heißt vor allem: Bilder malen. Mit Mimik, Gestik und Stimme regt ein guter Erzähler die Fantasie seines Zuhörers an, ohne sie auszumalen. Er gibt Ideen; Farben und Formen fügen sich beim Hören zu einem bunten, individuellen Kopfkino. Die Erzählkunst bietet Unterhaltung, Tradition, Kultur und Seelennahrung. Erzählkunst für Erwachsene, die anknüpft an die magische Welt unserer Kindheit."
Ruhr-Guide
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